zauneidechse

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 Reptilien

à Zauneidechse

 Aussehen:

Zauneidechsen besitzen eine trockene, schuppige Hornhaut, diese schützt vor Austrocknung und Verletzungen. Die Hornhaut muss von Zeit zu Zeit gewechselt werden, da sie aus abgestorbenen Zellen besteht und nicht mitwächst.

Paarung:

Im Frühjahr werben die Männchen um die Weibchen. Nach der Balz findet die Befruchtung im Körper des Weibchens statt (à innere Befruchtung). Nach der Begattung leben Männchen und Weibchen weiterhin als Einzelgänger.

Entwicklung:

Die Eier reifen im Bauch des Weibchens und bekommen eine derbe, pergamentartige Schale.

Mitte Juni werden die Eier in ein Loch in feuchter Erde eingegraben. Die Eier werden durch die Wärme der Sonne ausgebrütet. Nach ca. 6 Wochen sind die 5 cm langen Eidechsen fertig entwickelt, sie ritzen mit einem Eizahn die Hülle auf. Sofort sind sie selbstständig und müssen alleine Nahrung suchen.

So sieht ungefähr ein Zauneidechsenskelett aus:



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